Definitionen von „Leierkasten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Le̱i̱·er·kas·ten <-s, Leierkästen> MUS

ugs ≈ Drehorgel tragbares oder fahrbares Musikinstrument, das einer kleinen Orgel ähnlich ist und mit einer Kurbel bedient wird

■ -mann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nachdem sich der Bettler zu seinem Leierkasten zurückgewünscht hat, sieht das Glück seine unglückliche Wahl ein.

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Alte Musiker verdienten Geld durch den kostenpflichtigen Verleih (z. B. von Noten), die Grundausbildung des Nachwuchses, Auswandererbetreuung oder das Leierkasten-Musizieren.

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Es wurden Kirchen-, Konzert- und Karussellorgeln geschaffen, aber auch Leierkästen.

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Dem Trend folgten weitere sogenannte „Sperrmüllkneipen“, die nach dem Muster des Leierkastens aus Kunst und Trödel bestanden.

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Dabei entstanden erste erfolgreiche eigene Inszenierungen und Choreographien: Der Dämon, Der Leierkasten und Scheherazade.

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Der Schuhu schleppt sich zum Leierkasten und dreht an der Kurbel.

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Dessen Rolle wird auf die Musik (u. a. den Leierkasten) übertragen und auf die verschiedenen Darsteller verteilt.

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In seinem Reich soll er den Leierkasten spielen lernen, kann jedoch fliehen.

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Er begleitet den Marsch zur Hauptstadt mit einem Leierkasten.

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Gleiches gilt für die Bezeichnung Leierkasten.

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