Definitionen von „Leinöl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Le̱i̱n·öl <-s> kein Pl

Öl, das aus den Samen des Leins gewonnen wird und das man auch zum Kochen benutzen kann

Beispielsätze für Leinöl

Ich habe das Holz mit Leinöl behandelt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Leinöl getränkte Textilien sollten ausgebreitet auf einer unbrennbaren Fläche zum Aushärten ausgelegt oder unter Wasser gelagert werden.

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Aluminium kann durch Bestreichen mit Öl, zum Beispiel Leinöl oder Olivenöl, und anschließendes Erhitzen auf bis zu 400 °C bräunlich patiniert werden.

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Die von alten Bauernhöfen bekannten patinaartig leuchtenden Farbanstriche entstehen durch die Verwitterung der oberen Leinöl-Schicht, wodurch die Pigmente selber an die Oberfläche treten.

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Anschließend musste der Dosenrohling noch einem Härtungsprozess unterzogen werden: Er wurde mit Leinöl getränkt und dann bei kleiner bis mittlerer Hitze getrocknet.

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In der Ölmalerei werden häufig Ölfarben aus pigmentiertem Leinöl und verschiedenen Zusätzen erzeugt, die auf der Leinwand zur Ausbildung einer Firnisschicht führen.

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Die Holzteile der Klappleiter sind mit Leinöl geölt und mit einer Schicht aus Klarlack überzogen.

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Ausgangsprodukt der Linoleumproduktion ist das Leinöl aus den Samen des Ölleins.

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In der Praxis bedeutet dies, dass die gut getrockneten Pigmente mit dem voroxidierten und sikkativierten Leinöl verrührt und verrieben werden müssen.

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Das oxidierte Linoxin löst sich im Gegensatz zum Leinöl schon in kalten, schwach alkalischen Lösungen unter Verseifung, wobei Glycerin und Alkalisalze der Fettsäuren entstehen.

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Das Pigment wurde mit Leinöl und/oder Terpentinöl verrieben und verstrichen.

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