Definitionen von „Molle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mọl·le <-, -n> landsch

Bier

das Mọll <-> kein Pl

MUS ↔ Dur

Tonart, die vom zweiten zum dritten Ton einen Halbton hat

■ -kadenz, -tonart, -tonleiter

das b-Moll [beːˈmɔl] MUS (eine Tonart)

das c-Moll <-s> [ˈtseːmɔl] MUS

Tonart

das e-Mọll <-s> MUS (Tonart)

das g-Moll <-s, -> MUS (Tonart)

das ẖ-Moll <-> MUS (eine Tonart)

das a̱-Moll <-> kein Pl MUS

eine Molltonart

das f-Moll <-> kein Pl

auf dem Grundton f beruhende Molltonart

das E-Mọll, das E̱-Moll <-> kein Pl MUS

eine Tonart

■ -Tonleiter

das d-Moll <-s> kein Pl MUS

Tonart mit einem B

die Ces-Mọll·Ton·lei·ter MUS

die cis-Mọll·Ton·lei·ter MUS

die d-Mọll-Ton·lei·ter MUS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auf seinem Höhepunkt hatte das „Ulcus Molle Info“ 2.500 Abonnenten.

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M. Koster & Söhne kreuzte bereits im Jahr 1895 die Westliche Azalee mit Hybriden aus der Japan-Azalee (Rhododendron molle).

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Auch Lüttichaus Buch Hexen-Still- & Alltag erschien in einer nummerierten Kleinauflage im „Literarischen Informationszentrum“ von Josef Wintjes, für dessen Ulcus Molle Info Wolfgang von Lüttichau als regelmäßiger Autor zahlreiche Beiträge verfasste.

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Die Molle-Inseln wurden in einer Eiszeit als Inseln ausgebildet, als das Polareis schmolz und das Land flutete, denn zuvor waren sie Bestandteil des Festlands.

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Ein Ulcus molle kann als Eintrittspforte für andere Erkrankungen dienen.

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