Definitionen von „Verunglimpfung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ver·ụn·glimp·fung <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dass sich im Verlaufe der Kirchengeschichte Gruppen am Paradies orientiert haben führte zu ihrer Verunglimpfung als „Adamiten“.

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Die Ausstellungen unterschieden sich zwar in ihrem Aufbau und den einzelnen Propagandamaßnahmen, waren aber in ihrer Ausrichtung auf die Verunglimpfung von Künstlern und Museumsbeamten vergleichbar.

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Für ihn ist die Verunglimpfung seines Namens ein Angriff auf seine Person und ein Zeichen von Respektlosigkeit.

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Dem Vorschlag zufolge sollte das Gesetz zwischen Verunglimpfungen des Monarchen einerseits und solchen gegen die Königin, den Thronfolger oder Regenten andererseits unterscheiden.

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Von wachsender Bedeutung wurde der Wahlkampfstil, denn persönliche Verunglimpfungen, bis zur Behauptung, Polk habe am Sklavenhandel partizipiert, herrschten in der noch jungen öffentlichen Meinung vor.

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Neben Gräuelpropaganda und grober Verunglimpfung (deutsche Hunnen), die der Diskreditierung des Gegners diente, sprach man gezielt verschiedene Bevölkerungsgruppen an.

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Wegen zunehmender Verunglimpfung seiner Arbeiten während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich zurück und stellte nicht mehr aus.

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Befasst hat er sich auch mit dem Teufelsglauben und der Verunglimpfung gesellschaftlicher Randgruppen mit den daraus resultierenden Verschwörungstheorien.

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Zu Sowjetzeiten war in den Zeichnungen auch die Verhöhnung des Staates gängig, z. B. durch Verunglimpfung des Textes der sowjetischen Nationalhymne.

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Öffentliche Passionsspiele boten viel Raum für Verunglimpfung von Juden.

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