Definitionen von „Webstuhl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱b·stuhl <-(e)s, Webstühle>

ein Gerät, mit dem man weben kann

Beispielsätze für Webstuhl

Wann wurde der mechanische Webstuhl erfunden?

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In dieser nahegelegenen Gemeinde baute man Häuser mit großen Fenstern und sehr hohen Decken, die den speziellen Bedürfnissen ihrer hölzernen Webstühle gerecht wurden.

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Daneben wurden Webstühle benutzt, Kleidung hergestellt und Sicheln mit vorgefertigten Klingen verwendet.

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Zu der Zeit gab es noch keine mechanischen Webstühle, weder Gas- noch elektrisches Licht, lediglich die ersten Petroleumlampen.

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1913 hatte das Unternehmen 360 mechanische Webstühle und beschäftigte 650 Arbeiter.

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Sie umfasste in ihren besten Zeiten bis zu 300 Webstühle.

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Zur damaligen Grundausstattung gehörten acht breite und acht schmale Webstühle und acht Spulräder, an denen 16 Schüler ausgebildet werden konnten.

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Im 19. Jahrhundert existierte vor allem in den umliegenden Dörfern die Handweberei an Webstühlen.

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Sie nutzten das Gebäude als Webereimanufaktur und installierten zahlreiche Webstühle in den Innenräumen.

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Seine Webstühle erhielten verschiedene internationale Auszeichnungen und sein hohes Ansehen brachte ihm die damals höchste Ehrenbezeigung: 1878 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.

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Dort wurde 1991 ein Grubenhaus gefunden, in dem Reste eines Webstuhles nachgewiesen werden konnten.

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