Definitionen von „Zeder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ze̱·der <-, -n>

1. BOT

ein Nadelbaum, der im Mittelmeerraum vorkommt und ein stark duftendes Holz hat

2.

das Holz der Zeder1

■ -nbaum, -ndecke, -nduft, -nfrucht, -nholz, -nkerne, -nöl, -nsamen, -nwald, -nzapfen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mattern ließ seltene Nadelhölzer pflanzen, Kiefern und Zedern.

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Als Baumbewuchs und Buschwerk wurden italienische Pinien und Zypressen gewählt, aber auch aus dem Orient kommende Bäume wie Zypressen und Zedern runden den Bewuchs ab.

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Er arbeitet vorwiegend mit roter und gelber Zeder, Birke, Ahorn- und Eibenholz.

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Die Wächter der Zedern war eine der christlichen Milizen, die an dem Massaker beteiligt war.

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Vereinzelte Bestände und Exemplare von Akazien, Kastanien, Rot- und Weißerlen, Holunder, Nussbäume, Mammutbäume, ungarische Silberlinden, Zedern und orientalische Tannen sind ebenfalls vorhanden.

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Das heutige in den Standorten bestehende trockene Klima beschränkt die Zedern auf kühlere Höhenlagen (oft an Nordhängen) mit ausreichend Niederschlägen.

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Auf ihrem Grab sei später eine riesige Zeder gewachsen.

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Der Gefangene meint, entkommen zu sein und bewegt sich auf eine große Zeder zu.

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Die Wälder bestehen hauptsächlich aus Papier-Birke, Gelb-Birke, Fichten, Zedern und Tannen.

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Hier wachsen vorwiegend Tannen, Zedern, Pappeln, Ahorn, Hickory, Eichen und Hartriegel.

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