Das Verhalten des restlichen Systems wird über Wahrscheinlichkeitsverteilu... angenähert.
Soll die Simulation sehr hardwarenah, z.B. mit VHDL erfolgen, so ergibt sich das Problem des Zusammenspiels zwischen VHDL und der Stochastik (Vertrauensintervalle, Zufallsgeneratoren mit speziellen Verteilungsfunktionen, usw.). Lösungen werden erarbeitet.
Eine weiteres Problem ist, dass mathematische und simulative Verfahren primär nur Mittelwerte der Ergebnisse liefern.
www.lfa.uni-wuppertal.deThe behavior of the remaining system is approximated by probability distributions.
If simulation is very close to the hardware level, for instance using VHDL, then there arises a problem of interaction between VHDL and stochastics (confidence intervals, random generators with specific distribution functions, etc.). Solutions are subject of research.
Further problem is that mathematical and simulative methods mainly provide only mean values of the performance measures in question.
www.lfa.uni-wuppertal.deGegenstand aktueller Forschung ist daher das alternative Konzept der Copulas.
Die Copula eines Zufallsvektors ist eine Verteilungsfunktion auf dem Einheitswürfel, welche es erlaubt, die Auswirkungen der stochstischen Abhängigkeit von den marginalen Effekten zu trennen. Sie charakterisiert daher stochastische Abhängigkeit vollständig.
Die Arbeitsgruppe " Abhängigkeiten " untersucht statistische Inferenzmethoden innerhalb des Copulakonzeptes; dazu gehören unter anderem neue Schätzmethoden, Testverfahren und Bootstrap-Approximationen.
www.ruhr-uni-bochum.deAs a beneficial alternative, the concept of copulas has drawn a lot of attention in the last decades.
The copula of a random vector is a distribution function on the unit cube that allows to separate the effect of dependence from the effects of the marginal distributions and therefore completely characterizes stochastic dependence.
The workgroup on dependencies deals with statistical inference within the framework of copulas, including estimation, testing issues and bootstrap approximations.
www.ruhr-uni-bochum.deUnsere Methode beruht auf sehr wenigen Annahmen, benötigt jedoch präzisere Daten als die klassische Methode.
Mit genügend guten Daten kann unsere Methode die korrekte Dunkle Materie Dichte, sogar wenn die Scheibe Inhomogenitäten aufweist, die Indikator-Sterne keine isothermale Verteilung zeigen, und nicht-separierbare Verteilungsfunktionen vorherrschen.
In einem nächsten Schritt werden wir unsere neue Technik auf Daten anwenden, um eine neue und unverfälschte Messung zu erhalten.
www.astro.ethz.chOur method relies on very few assumptions, but requires more precise data than the classical method adopted in the literature.
Given sufficiently good data, our method can recover the correct local dark matter density even in the face of disc inhomogeneities, non-isothermal tracers and a non-separable distribution function.
The next step will be applying our new technique to data to obtain a new and unbiased measurement of the local dark matter density.
www.astro.ethz.chDruckdichte, Viskosität und Energieumwandlung.
Diese Zusammenhänge beruhen auf einer radialen Verteilungsfunktion, welche die Verteilung der Körner sowohl im jeweiligen als auch im größten Volumenanteil in Betracht zieht. Der Zusammenhang mit der Viskosität im verdünnten Fall ist proportional zu einer radialen Verteilungsfunktion und der granularen Temperatur.
Dabei werden, wie auch in allen anderen Kontinuumsmodellen, Scherspannnung und Belastung durch die Viskosität auf algebraischem Wege verknüpft.
www.itwm.fraunhofer.depressure-density, viscosity and energy dissipation.
For a radial distribution function for the distribution of grains depending on the volume fraction and the dilute-dense transition volume fraction , the relation for viscosity for the dilute case is with the granular temperature.
As in all continuum models, viscosity connects shear stress and strain via an algebraic relation.
www.itwm.fraunhofer.deEinführung ( Grundbegriffe, Kenngrößen und Standards )
Zuverlässigkeitsmathematik ( Grundlagen der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Verteilungsfunktionen )
www1.szm.tu-darmstadt.deIntroduction ( fundamental concepts, reliability functions and parameters, standards )
Reliabilitymathmatics ( fundamentals of statistics and probability theory, calculus of probability and distribution functions )
www1.szm.tu-darmstadt.deDas Verhalten des restlichen Systems wird über Wahrscheinlichkeitsverteilu... angenähert.
Soll die Simulation sehr hardwarenah, z.B. mit VHDL erfolgen, so ergibt sich das Problem des Zusammenspiels zwischen VHDL und der Stochastik (Vertrauensintervalle, Zufallsgeneratoren mit speziellen Verteilungsfunktionen, usw.). Lösungen werden erarbeitet.
www.lfa.uni-wuppertal.deThe behavior of the remaining system is approximated by probability distributions.
If simulation is very close to the hardware level, for instance using VHDL, then there arises a problem of interaction between VHDL and stochastics (confidence intervals, random generators with specific distribution functions, etc.).
www.lfa.uni-wuppertal.deKlassifizierungen Für die Unterscheidung von Teilproblemen nach ihrer Wichtigkeit können protokollierte Fehler nach ihrer Priorität als Strichliste oder Balkendiagramm dargestellt werden ( Pareto-Diagramm / ABC-Analyse ) . Zusammenhänge Die Auflistung möglicher Fehlerursachen und die Einordnung des Einflusses von Mensch, Methode, Maschine und Material für die Beurteilung von Ursachen und Wirkungen wird zweckmäßig im „ Fischgrät “ -Diagramm ( Ishikawa ) dargestellt.
Verteilungen Die Umsetzung von Messreihen in ihre Verteilungsfunktion und deren Kennwerte ( Mittelwert x, Varianz? ) charakterisieren den Vorgang und lassen Vorhersagen für nachfolgende Messwerte zu ( Histogramm ).
Regelkarten Die grafische Darstellung von Messwerten in Abhängigkeit von der Zeit und von dazugehörigen Grenzwerten bietet Entscheidungshilfen bei der Prozessführung.
www.keramverband.deRelationships Listing possible causes of errors and organising them with respect to the influence of man, method, machine and material in order to determine their reasons and effects is generally represented on a herring-bone diagram ( Ishikawa ).
Distributions The conversion of series of measurements into distribution functions and their characteristic values ( median x, variance? ) describe an operation and allow subsequent measurements to be predicted ( histogram ).
Control cards The graphical representation of measurement data with respect to time along with the corresponding boundary values provides assistance to the decisions required for process control.
www.keramverband.deStatistische Plots verwenden, um die Güte eines Fits zu beurteilen ;
Wichtige Funktionen wie Wahrscheinlichkeitsdichtefu... und kumulative Verteilungsfunktionen berechnen;
zufällige und quasi-zufällige Zahlenreihen aus Wahrscheinlichkeitsverteilu... generieren.
www.mathworks.deUse statistical plots to evaluate goodness of fit.
Compute key functions such as probability density functions and cumulative distribution functions.
Generate random and quasi-random number streams from probability distributions.
www.mathworks.deEin besonderer Schwerpunkt liegt hier auf dem Vergleich zwischen Regen im Flachland und orographisch induziertem Niederschlag, der unter dem Aspekt der Trennung des stratiformen und konvektiven Anteils durchgeführt wird.
Als statistische Parameter für die Niederschlagsverifikation werden Skalenexponenten der Verteilungsfunktionen und die Informationsentropie verwendet.
Der neuartige Niederschlagsaktivitätsindex der Wolken wird anhand modellierter und beobachteter Niederschlagssummen getestet.
www.geo.fu-berlin.deSpecial emphasise is placed to the comparison of lowland and orographic induced precipitation with respect to the separation of stratiform and convective rainfall.
Here, statistical evaluation parameters of precipitation forecasts are scaling exponents of distribution functions and information entropy.
The novel precipitation activity index of clouds will be tested with observed and modelled precipitation amounts in order to attribute a precipitation probability to phenomenological cloud types.
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